Konnte nicht vielleicht Friedrichs naives und harmloses Wesen ihr sympathischer sein als sein strenges, unbeugsames? (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Freiherren von Gemperlein / 5)
Unter den stattlichen Männern, die in der Nähe des Banners ritten, war Ulrich Zwingli selbst, und sein sympathischer Anblick erhellte die Seele des unverwandt schauenden Weibes. (Quelle: Gottfried Keller - Züricher Novellen / Ursula (8))
Wäre es ihm sympathischer, wenn hier eine Gesellschaft von polnischen Juden säße und Psalmen sänge? (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 3. Kapitel)