Als eine alte Frau über die Teuerung zu jammern begann und arg auf die hohe Obrigkeit schimpfte, klopfte Herr Dufresne sie auf die Schulter und meinte in tadellosem Deutsch und wienerischem Akzent besänftigend: (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / II. Teil, 5. Kapitel)
Er war im Begriff, die letzte Feile an die in tadellosem Latein verfaßte Widmung an Seine Erlauchteste Hoheit den Kurfürsten Friedrich I. von Württemberg zu legen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 12. Kapitel)
Das kommt jedoch seltner vor, wir finden sie meistens von tadellosem Wuchs und ihre Frauen, wie sich das von selbst versteht, selbst von höchster Schönheit, wie z. B. die Riesentochter Gard, die Geliebte Fros. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Die deutsche Götterlehre / Riesen)