In Brandenburg fallen laut Platzeck jährlich 400 000 Tonnen Haus- und Gewerbemüll an, die sich für eine "thermische Verwertung", also für die Müllverbrennung, eignen. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Einigkeit herrscht immerhin über die seit langem bekannte thermische Wirkung, die hochfrequente elektromagnetische Wellen auf wasserhaltige Substanzen, so eben auch auf den menschlichen Körper, haben. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Da nach Abfallvermeidung und -verwertung in Berlin derzeit noch 1,3 Millionen Tonnen Müll jährlich übrigbliebe, müßte man eine weitere thermische Anlage mit einer Kapazität von 750 000 Tonnen jährlich errichten. (Quelle: Berliner Zeitung 1994)