So flochten die beiden Päpste und Johanna ein todbringendes Gewebe, worin sich Generationen verfingen, und das unselige Neapel büßte den Egoismus weniger Menschen durch lange und schreckliche Erschütterungen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 3)
Dort erstrecken sich am Meeresstrand waldbedeckte Triften und Sümpfe; sie hauchen so todbringendes Fieber aus, daß jener Distrikt Campo Morto heißt und bis auf die jüngste Zeit selbst Mördern zum Asyl verstattet blieb. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 6)
- Doch floh ich ergrimmt über mein todbringendes Verhängnis die Menschen, und lief gleich nach Tische ohne wie sonst Billard zu spielen, hinaus in den Wald, wo ich die Hände rang und tausendmal deinen Namen rief! (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / IV. Band, Achter Abschnitt / Die Königsbraut (4))