Von wegen tränenreicher Abschied. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ein unaussprechlich rührender Ausdruck, halb von tränenreicher Schwermut, und halb von unaussprechlicher Seligkeit, lag auf ihren reinen, kindlich weichen Zügen. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.21)
Hochmut nach kurzer Blüte setzt die Ähre an Der Schuld, die bald zu tränenreicher Ernte reift. (Quelle: Projekt Gutenberg)