Jedes bekam nun seinen Teil, und ließ sich's trefflich schmecken. (Quelle: Christoph von Schmid - Die Ostereier / 4. Kapitel: Das Fest der gefärbten Eier, ein Kinderfest)
Ein solches Kind vornehmer Eltern in ihre Gewalt zu bekommen, hatten sie schon lange gewünscht. "Du hast dich trefflich gehalten, alte Großmutter! (Quelle: Christoph von Schmid - Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntnis Gottes kam / 4. Die Räuberhöhle.)
Eines Abends kam er daher mit zwei Dienern, gar stattlich und trefflich ausgerüstet wie der reichste Edelmann, zu dem Haus eines ehrsamen Bürgers und begehrte dessen Tochter zur Ehe. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 377)