Sehnen und Seufzen, Tremolieren, Ritardandischmachten und nie nachlassender, dynamisch konturierter Vorwärtsdrang prägen die von Händel verschwenderisch orchestrierte Oper. (Quelle: Die Welt Online)
Doch die großartige Sängerdarstellerin Herlitzius hat ein Problem: Ihre Stimme, die zu gellenden Kaskaden und Jubeltönen fähig ist, gerät allzu leicht in ein offenbar unkontrollierbares Tremolieren, das manchmal fast physisch weh tut. (Quelle: Süddeutsche Online)
Seltenes, leichtes Tremolieren im Fortissimo der Höhe oder nachlassende Spannung in der unteren Mittellage kamen hinzu. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)