Seit seinem Studium bei Emil Orlik begleitet ihn die Feder, mit der er seine Weltsicht in immer neuen Einfällen aufs Papier tuscht. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Drei Tinten stehen, wenn er tuscht, immer bereit, und indem er von hinten hervorarbeitet und eine nach der andern braucht, so entsteht ein Bild, man weiß nicht, woher es kommt. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Neapel (6))
Ach, wo girn hadd ick mit em tuscht un hadd mit sine lütte, warme Fru Burmeisterin mit den Wind in de Glaskutsch seten. (Quelle: Fritz Reuter - Ut mine Festungstid / II. De Festung M., Kapittel 6)