Wie anders hätte jenes so reizbar empfindende, so ungestüm begehrende, zum Leiden so einzig befähigte Volk das Dasein ertragen können, wenn ihm nicht dasselbe, von einer höheren Glorie umflossen, in seinen Göttern gezeigt worden wäre. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Auch ihre Locken umflossen sie sonderbarerweise mit einem Male. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der gute Tag / II)
Unhörbar leise schwamm sie wie mit geschlossenen Füßen über die Diele und stand jetzt still, ruhig, von blauen Strahlen umflossen gegen den Mond. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (1))