Theaterwissenschaftler Günter Rühle schrieb: Heinrich Georges "Sohn Götz, umhergetrieben in filmischen Abenteuern, ist ihm am ähnlichsten geworden. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Nachdem er lange unstät sich umhergetrieben hatte, heiratete in Italien der Graf Friedrich Seeburg eine schöne, vornehme, aber arme Italienerin; sie ward die Mutter Helenens und starb, sie gebärend, im zweiten Jahr ihrer Ehe. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 15.1)
Er hatte sich an den Balkentrümmern des gekenterten Schiffes festgehalten, war tagelang von den wilden Wogen umhergetrieben und endlich völlig ermattet an ein fremdes Ufer gespült worden. (Quelle: Projekt Gutenberg)