Ab in die Schublade Das große Farbfeld gehört heute zu den beliebtesten Kunstwerken; die Besucher umlagern es förmlich. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Da wohnen sie in Scharen, Männer und Weiber spinnen Baumwolle, und daß es ihnen so gar übel nicht geht schließe ich aus den Herden von Kindern, die sie umlagern. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 30. An meine Mutter)
Noch eine sehr bewegliche, dem Staat unentbehrliche Klasse erblicken wir in jenen Geschäftsmännern, welche, von Hof zu Hofe gesandt, Fürsten und Minister umlagern und die ganze bewohnte Welt mit unsichtbaren Fäden überkreuzen. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / III. Buch, 9. Kapitel)