Das Tor hat eine ganz unregelmäßige Gestalt durch die Masse von Schlingpflanzen mit blauen Blüten bekommen, die es umranken, sodaß man wie unter zwei Bäumen eintritt. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 29. An meine Schwester)
Der Berg ist hier mit vielen großen Granitblöcken übersäet, und die meisten Bäume mußten mit ihren Wurzeln diese Steine umranken oder sprengen, und mühsam den Boden suchen, woraus sie Nahrung schöpfen können. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder I - Die Harzreise / 6)
Die Lage ist pittoresk, an einem Berghang, ein Fluß rauscht vorbei, heitergrüne Weinreben umranken hie und da die übereinanderstolpernden, zusammengeflickten Bettlerpaläste. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder III - Reise von München nach Genua, Kap. XXII)