Mein Gatte war eine heitere, sonnige Natur; nicht einmal das unheilbare Leiden, das ihn nicht lange nach unserer Vermählung ergriff, konnte seine Stirne jemals für die Dauer umwölken. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 3)
Hier verklärte sich seine Stirn beim Wein, den ihm fröhlicher Muth und Enthaltsamkeit würzten, und die ernste Sorge durfte hier die Jovialität seines Geists nicht umwölken. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande / I. Buch / Wilhelm von Oranien und Graf von Egmont)
Karl empfand ein inniges Behagen, den Neger mit Geheimnissen zu umwölken (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / II - C - Die starke Hand)