Es erscheint mir jetzt alles wie ein wüster Traum, trotzdem die goldene Sonne Italiens ihn durchleuchtet, Orangendüfte ihn umwehen, die sanften Fluten des blauen Meeres ihn umschaukeln. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Sturmflut / V. Buch - 3)
Eine frische, friedliche Luft sollte sie umwehen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / XI - 1)
Freundlich, fast liebevoll, schaute er zu der Prinzessin hernieder, segnete sie, führte sie vor das Allerheiligste, ließ sie dort von Weihrauchwolken umwehen, mit den neun heiligsten Salbölen begießen und gebot ihr, in das Königsschloß zurückzukehren. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band I Kapitel 7)