Am Morgen des 17. Januar 1328 zog er mit seiner Gemahlin in weißem Atlasgewand, auf weißem Roß, in unabsehbarem Zug von S. Maria Maggiore nach dem St. Peter. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 3. Kapitel, 4)
Unerschöpflich an Details, von unabsehbarem Umfang, und dennoch von so hervorstechenden, grandiosen Hauptzügen, daß dadurch die Verwirrung und Leere, welche ein sehr weit umfassender Horizont gewöhnlich verursacht, gänzlich vermieden wird. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Vierundvierzigster Brief)
Und dann in unabsehbarem Zug, mit Blumen beworfen, die englischen Milizen und unter ihnen - jetzt sieht Susanna sein Gesicht und muß sich halbohnmächtig auf ihren Nachbarn lehnen -Daniel Defoe. (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Defoe)