Gibt ihnen die Gnade keine gute Richtung, so geben ihnen die Leidenschaften eine schlimme und das Weib wird versteckt, unaufrichtig, hinterlistig und unzuverlässig. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / Die Werbung)
" unterbrach ihn da mit tiefem Gefühl das Mädchen, "es wäre unaufrichtig - uns beiden gegenüber - wollte ich Sie jetzt kränken oder zurückstoßen." (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Unter dem Äquator / IL. Kapitel - 1)
Bin ich denn auch nur ein einziges Mal unaufrichtig zu dir gewesen? (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / XXVI. Kapitel - 1)