Die unausrottbare Vorstellung von jenem anderen, besseren Zustand dem ewigen Glück muss, ehealltagspraktisch, nur zu oft der Langeweile weichen. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Der Vater kannte diesen Schmerz, kannte diese Anbetung, diese feste, unausrottbare Wurzel eines einmal empfangenen Eindrucks. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Achtes Buch, Dreizehntes Capitel - 1)
Leider wird die alte, wie es scheint, unausrottbare Fabel noch heut in Schul- und anderen Büchern weiter verbreitet! (Quelle: Karl May - Eine Kijahma)