Sein Benehmen hat etwas Lauerndes, sehr verschieden von der unbefangenen Sicherheit, die er an der Tafel bei Madame Singwald zur Schau trägt. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 8. Kapitel)
Und bei alledem war das Peinvollste, daß er keinen harmlosen und unbefangenen Augenblick mehr verbrachte, daß er sich, sobald der Lehrer den Rücken wandte, als Mittelpunkt einer nicht ablassenden Aufmerksamkeit fühlte. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXIV. Kapitel)
Es gibt keinen natürlichen, unbefangenen Menschen, der nicht Jesum von Nazareth liebte. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XLIV. Kapitel)