Man tritt in einen brunnenartigen Hof, der Raum ist eng, hohe schwarze Mauern steigen wohlgefügt in die Höhe, rauh anzusehen, denn die Steine sind äußerlich unbehauen, eine kunstlose Rustika. (Quelle: Goethe"> - Sankt-Rochus-Fest zu Bingen">)
Über denselben war ein dicker, knorriger Eichenstamm gelegt, rund und unbehauen. (Quelle: Karl May - In den Schluchten des Balkan)
Dagegen sind sie in Argentinien wie nackte Heiden, pur und unbehauen. (Quelle: Die Welt 2002)