Auge, Mund und Nase besaßen noch etwas von unbeholfenem, kindlichem Schreibtafelgekritzel. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (5))
Es entstand die hymnische Franziskanerpoesie, erhaben und schwelgerisch im Gefühl, naiv in unbeholfenem Ausdruck, für schwärmerische Gemüter noch heute begeisternd. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 7. Kapitel, 2)
" sagte ich mit unbeholfenem Scherze, und sie antwortete: "Nein, in Ihrer Haut mag ich nicht stecken, Sie kalter Fisch! (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich IV.13 / 1)