Aber eine nachträgliche Bestechung, beim Aussteigen in Hamburg, hielt er hinwiederum für Ehrenpflicht, weil es ihm nicht in den Sinn wollte, daß so viel Menschenfreundlichkeit und Zartgefühl unbelohnt bleiben sollte. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXIX. Kapitel)
Sieh, teurester Schatz meines Lebens, edles Herz, hoher Geist, gute Taten bleiben nicht unbelohnt! (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 14)
Da erfüllte plötzlich, wie die Schlummernde dünkte, himmlischer Glanz den düsteren Kerker; sie erblickte die Muttergottes vor sich, die sprach: "Dein Vertrauen zu mir sei nicht unbelohnt. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 389)