"<Ungeraten>; man ist nicht <ungeraten>, wenn man ehrlich und fleißig und unbescholten ist! (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 6)
Und mehr und mehr erhob sich in ihm das Bewußtsein, es solle ihm niemand etwas vorzuhalten haben; er wollte unbescholten, untadelich sein, damit er mit ungebrochner Kraft gegenüber den Andern Meisterknecht sein könne. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 16. Kapitel - 1)
Zu merken: ich stehe beiden noch ganz unbescholten gegenüber. - In bezug auf A... habe ich meine Vermutungen - er lädt mich denn auch auf übermorgen ein, aber es interessiert mich einstweilen noch nicht besonders. (Quelle: Franziska zu Reventlow - Von Paul zu Pedro / 8)