Der gedeckte Tisch kam mir vor wie ein Opfermahl, und das Händefalten nebst dem feierlichen Beten vor den duftenden Schüsseln wurde zu einer Zeremonie, welche mir alsobald unbesieglich widerstand. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich I.4)
Ein Gefühl der tiefsten Einsamkeit überkam mich jedesmal unbesieglich, so oft und gern ich zu dem mährchenhaften See hinaufstieg. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Hochwald)
Man sieht: Der Adventismus war unbesieglich. (Quelle: Welt 1999)