Ach, ich liebe die Katzen unbesonnen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Die Katzen vom Pantheon (1))
Es hatte in den 47 Jahren seines Daseins im ganzen etwas allzu eifrig und unbesonnen gearbeitet; nun verlangte es ein normales Arbeitsquantum, oder es werde die Arbeit überhaupt niederlegen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXV. Kapitel)
Freilich war nicht erlaubt, dergleichen Dinge anzurühren, weil ich noch zu ungeschickt und unbesonnen dafür wäre und die Gegenstände leicht beschädigen könne. (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Einer Weihnacht Lust und Gefahr)