Und erneut war es ihr schier unbezähmbares Sturmduo, das die Bayern-Abwehr übertölpelte. (Quelle: DIE WELT 2001)
Nicht eine unzerstörbare geistige Substanz sichert ihm dieses Überleben, sondern eine Art Hunger, ein unbezähmbares Lebensinteresse der Nachgeborenen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Was man schon längst ahnte, wird nun Gewissheit: In jedem Mann schlummert ein wilde Kreatur, ein unbezähmbares Wesen. (Quelle: Tagesspiegel 2000)