Verdrossen in sehr hohem Maße griff ich jetzt von neuem nach dem, was ich mit so unendlichem Vergnügen verschlungen hatte, als ich noch jung war und noch nichts wußte von aller Welt Verständigkeit und Kritik. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 2. Kapitel)
Dann warf er sich dröhnend auf mein Bett, griff nach der Teetasse und schlürfte das verbotene Getränk mit unendlichem Behagen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Soll diese Liebe, die uns über uns selbst erhebt, Sie in jenen Schmutz hinabstoßen, in den ich Sie schon mit unendlichem Schmerz versunken sah? (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (6))