"Sein guter Rat, der unerbeten aus dem Winkel kam, ist Eurer Gnade oft lästig geworden. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 11)
Sein Mitleiden eilt unerbeten jedem Hülfsbedürftigen entgegen. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Araspes und Panthea / II, 1)
Er hatt's noch nicht gewagt, um deinen Segen Zu flehen, um so heißer dankt er's dir, Daß Du, wie Gottes Engel, unerbeten Erscheinst. (Quelle: Friedrich Hebbel - Demetrius / II. Akt)