"Nun, so fürchte denn alles, unerbittliches Felsenherz! (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 10)
Wenn Recht und Rache, wenn Waffenstärke und Waffentreue, Heldenmut und begeisterte Jugend den Sieg verbürgen, so mußte er dort Konradin zuteil werden; aber ein unerbittliches Verhängnis gab ihn in die Hand Karls. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 3. Kapitel, 2)
"Nein", schrie der Offizier wie in heller Verzweiflung, "nein, unmenschliches, unerbittliches Weib, das Herz konntest du aus dieser Brust reißen, aber verderben sollst du nicht im heillosen Wahnsinn das Wesen, das sich tröstend an die blutende Wunde legt! (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Das Gelübde / 2)