Der Abschied dieses ungebeugten Greises von der Welt war wie der eines Generals, der auf seiner Schanze im Angesicht des Feindes stirbt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 5. Kapitel, 3)
Das Auge, das einst so kühn und mutig blickte, war gebrochen, geschlossen der Mund, der auch in den trübsten Stunden einen ungebeugten, frohen Sinn verkündete. (Quelle: Wilhelm Hauff -)
Das zeigt ihren ungebeugten Machtanspruch - auch in der Kanzlerkandidatenfrage. (Quelle: Die Welt 2001)