Aber wenn du je solche Schmach, die er dir an mir bewiesen hat, nicht willst ungerächt lassen, so dünket mich dies der best Rat, und ihm auch kein größere Bosheit tun kannst, denn du nähmest ihm sein Hütlein, daß er ohn ein Hütlein müßt heimgehn. (Quelle: Projekt Gutenberg)
"Nanap neav ist ein alter Mann. Er hat viele Sommer und Winter gesehen und große Erfahrungen gemacht; aber dennoch scheint er noch nicht erfahren zu haben, daß Winnetou sich nicht ungerächt verhöhnen läßt. (Quelle: Dr. Karl May - Der Schatz im Silbersee / XIV. Kapitel (3))
Da sollt's mich denn gar nicht wundern, wenn dieser Kampf noch recht böse, häßliche Folgen mit sich führte; denn daß Der da, dem Ihr das ganze Gesicht zerschlagen habt, die Sache nicht ungerächt ruhen läßt, davon könnt Ihr überzeugt sein." (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Vertreibung der Mormonen aus Missouri / 1)