Auch Gustav hatte den feurigen Wunsch gehegt, diesen geachteten Gegner von Angesicht zu sehen, aber die feindselige Sehnsucht blieb ungestillt, und erst der Tod führte die versöhnten Helden zusammen. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 3. Buch (5))
Sehnend breit ich meine Arme Nach der Teuren Schattenbild, Ach, ich kann es nicht erreichen, Und das Herz bleibt ungestillt. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Hoppenrade / Emil von Arnstedt (2))
"Eine nur ist's, die ich suche, "Sie ist nah und ewig weit. "Sehnend breit ich meine Arme, "Nach dem theuren Schattenbild; "Ach, ich kann es nicht erreichen, "Und das Herz bleibt ungestillt! (Quelle: Friedrich Schiller - Der Parasit / IV. Aufzug)