Was aber diesem Gram einen unversöhnlichen Stachel verlieh, das war der unmächtige Haß gegen den ungestraften Treulosen, war der Gedanke an das grausame Schicksal, welchem die Gute vor der Zeit hatte unterliegen müssen. (Quelle: Eduard Mörike - Lucie Gelmeroth / 1)
Und mußtest den du nicht verjagen aus dem Land, Den ungestraften Frevler? (Quelle: Projekt Gutenberg)
Den ungestraften Trotz des Mörders sahn sie, Da wich der gute Geist von ihnen, und -Sie taten, was nicht recht. (Quelle: Franz Grillparzer - Ein treuer Diener seines Herrn / V. Auftritt - 2)