Dies ist das Phänomen des Lyrikers: als apollinischer Genius interpretirt er die Musik durch das Bild des Willens, während er selbst, völlig losgelöst von der Gier des Willens, reines ungetrübtes Sonnenauge ist. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Vierzig Bände Weltruhms, zweiundachtzig Lebensjahre und nur vier Wochen ungetrübtes Glück oder besser eigentliches Behagen - welch ein Trost für uns alle dieser alte Knabe in seiner Fürstengrube zu Weimar ist! (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 7. Kapitel)
Er begnügte sich lieber mit dem Minimum von Brunnenwasser und Wasser aus der Wipper, das er vorfand, und mit dem Handtuch, welches an dem Nagel hinter der Tür ein zum Glück für ihn noch ziemlich ungetrübtes Dasein führte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 4. Kapitel)