"Am liebsten ein Fremder," fuhr der Fürst fort. "Das gibt ein vorübergehendes und ungezwungenes Verhältnis, er müßte natürlich als Gelehrter und als Mensch die besten Bürgschaften geben." (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 6)
Betrachten Sie aber nur den edlen Anstand, sein vornehmes, ungezwungenes Betragen. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Klein Zaches III.2)
Einen längst hergebrachten musikalischen Abend am Sonntag bei ihm, ein ungezwungenes Mittagsmahl an seinem wohlbestellten Tisch mit ein paar Freunden und Bekannten, zwei-, dreimal in der Woche, das wollte er nicht missen. (Quelle: Eduard Mörike - Mozart auf der Reise nach Prag / 2)