Er stand auf, und ein unheimliches Zucken ging durch sein scharfkantiges Gesicht. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 10. Kapitel)
Es war ein fast unheimliches Bild in seiner Pracht und stummen Größe. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 9. Kapitel (2))
Dreimal donnerten die dumpfen Schläge durch die Nacht und weckten ein unheimliches Doppelecho vom Fuchsfelsen und vom Rucken herüber. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 12. Kapitel)