Da dies aber nichts half und der Graf ganz mit mir beschäftigt war, versuchte Täßle wenigstens in ehrlichem Wettbewerb seinen Freund unschädlich zu machen. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 2. Kapitel)
Der Franzose sei nicht tot, aber vielleicht auf Monate völlig unschädlich, berichtete er. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 20. Kapitel)
Er sollte unverzüglich eingesteckt werden, selbst wenn es hundert Gulden kostete, ihn auf Lebenszeit unschädlich zu machen." (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 31. Kapitel)