Der Primaner ist in das belebteste Bierhaus geschlichen, weil ihm bekannt ist, daß dort zwei Exemplare der durch ihn mit unsterblichem Ruhme gekrönten Zeitung gehalten werden. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Die Lyrik auf dem Gymnasium)
Röschen blieb den Rest des Abends schweigsam; sie hatte einen mächtigen Eindruck empfangen; einen Blick in eine neue Welt getan; Gestalten, von unsterblichem Leben erfüllt, groß in Tugend und Schuld, an sich vorüberwandeln gesehen. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 17 - 1)
Augenzeugen haben mich versichert, daß sie nie eine vollendetere Darstellung gesehen, als die von Shakespeares unsterblichem Meisterstück an diesem Tage. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Zweiundvierzigster Brief)