Ich glaube an ein einiges, unteilbares Ich, und damit Punktum. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 18. Kapitel)
Was wir ein Leben nennen, ist für den ganzen ewigen innern Menschen nur ein einziger Gedanke, ein unteilbares Gefühl. (Quelle: Friedrich Schlegel - Lucinde / III)
Es gibt eine reine Liebe, ein unteilbares und einfaches Gefühl ohne die leiseste Störung von unruhigem Streben. (Quelle: Friedrich Schlegel - Lucinde / IX)