Nach zehn Minuten kam ich zur Quelle und erblickte dort ein merkwürdiges Naturspiel: einen Mann, der fortwährend pumpte und dabei untertänig grüßte. (Quelle: Otto Ernst - Vom grüngoldnen Baum / Die Marienbader Kur)
"Dies alles ist mir untertänig, Begann er zu Ägyptens König", (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 4. Kapitel)
" erwiderte er. "Sie ist herrisch und launenhaft; aber sie hat etwas Freudiges und Berückendes in ihrem Wesen, ist schön und stolz wie eine Königin und kann sich die Menschen untertänig und die Herzen gewogen machen, wenn sie nur will." (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 12. Kapitel)