Denn den Befehl ist man zwar los, und "Niemand hat Uns was zu befehlen", aber um so unterwürfiger ist man dafür geworden dem - Gesetze. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Heinrich wies ihr Ansinnen von sich, die Krone entweder feierlich als unterwürfiger Diener des Papsts zu nehmen oder sich dieselbe von den Zinnen der Engelsburg an einem Rohre reichen zu lassen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 6. Kapitel, 2)
Als Herr Ehrenthal das Dokument nachlässig in der Hand wiegte, versuchte Itzig, mit unterwürfiger Vertraulichkeit zu lächeln. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.4b)