(frei) von der Leber weg, (so) wie (jemandem) der Schnabel gewachsen ist, einfach drauflos (ugs.), frank und frei, frei zum Munde heraus (ironisch altertümelnd) (geh.), ohne Hemmung
Selten gibt sich die Gegenwart in Kiefers Werk so unverblümt, meist präsentiert er sie im Spiegel der Vergangenheit, in mythischem Gewand. (Quelle: Die Welt 2002)
Um es unverblümt zu sagen: Ihr seid halbe Sklaven. (Quelle: Die Welt 2002)
Nun aber fordern die Deutschen ganz unverblümt, aus den geeignetesten Bewerbern weltweit die besten herauszusuchen. (Quelle: DIE WELT 2001)