Die Witwe von Berlins unvergessenem Bischof Gottfried Forck, dem tapferen Streiter für Christenfreiheit im SED-Staat, bewirbt sich um das Amt des Dompredigers. (Quelle: DIE WELT 2000)
So wurde sie lediglich Platzanweiserin, Bonbonverkäuferin, gelegentlich auch Putzfrau in Kinos und in Frankfurt unvergessenem Schumanntheater und durfte dort, wenn auf der Bühne jemand ausfiel, als Nummerngirl oder gar singend auftreten. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)