Was aber Murray ebenso erschütterte, war der unverkennbar böse Sinn des Bruders, die ungebesserte Lüge, die Verstocktheit, die Geldgier. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Siebentes Buch, Neuntes Capitel - 3)
Sie waren verwachsen, aber unverkennbar. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Achtes Buch, Dreizehntes Capitel - 3)
Es leuchtete aus ihm unverkennbar das Interesse für Olga, den naiven, leider in eine gefährliche Schule gerathenen schönen Flüchtling hervor. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Achtes Buch, Vierzehntes Capitel - 2)