Es war kein Zweifel, daß ähnliche Gesinnungen wieder hervortreten würden, ja daß sie sich zu einem chauvinistischen Übermut verdichten würden, sobald es feststand, daß die martischen Schiffe durch menschliche Waffen unverletzbar seien. (Quelle: Kurd Laßwitz - Auf zwei Planeten / 34. Kapitel (1))
So wußte sie vor allem gut einen Trank zu bereiten, welcher, vorsichtig genossen, den Kämpfer mit unerhörter Kraft und Freudigkeit beseelt, ja ihn jeder andern als einer gefeieten Waffe unverletzbar macht. (Quelle: Friedrich de la Motte Fouqué - Der Zauberring I.19/1)
Überdem war ihr die geheime Gelübde ihres Herzens unverletzbar und heilig, darum strebte sie dieses zudringliche Verlangen der Stände klüglich abzulehnen und noch einen Versuch zu machen, die Herzogswahl ihnen ganz auszureden. (Quelle: Joh. Karl August Musaeus -)