Das unverletzliche oder heilige Eigentum ist auf eben diesem Boden gewachsen: es ist ein Rechtsbegriff. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Sie wird seine Geliebte, aber verlangt dabei auch unverletzliche Treue, er hält sie ihr eine Zeit lang, darin bricht er sie und stirbt zur Strafe binnen drei Tagen. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Die deutsche Götterlehre / Weise Frauen)
Ebensolche Existenzen des Guten, und hiemit unverletzliche Verhältnisse, sind alle Momente, welche von der Tugend selbst an ihr darangesetzt und aufgeopfert werden sollten. (Quelle: Georg Wilhelm Friedrich Hegel - V.B.c Die Tugend und der Weltlauf)