Ein Satz über Kinder: Was unwiederbringlich bedeuten mag, zeigt ein Kind, das, kaum aufgewacht, mit dem Tag endlich beginnen will, als gäbe es nur diesen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Nichts könne so unwiederbringlich wie ein Morgen dahin sein, wußte der Philosoph Walter Benjamin. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Das Kohle-Zeitalter geht unwiederbringlich zu Ende. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)