" rief auch ein eleganter Pariser, als König, Königin, Herr Poincaré und die sie umschwärmenden Kürassiere längst vorübergejagt waren und eine unzweifelhafte Kokotte, majestätisch in den Wagen zurückgelehnt, gefahren kam. "Vive la Reine! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXIX. Kapitel)
Hier also war die volle, unzweifelhafte Bestätigung dessen, wogegen sich sein Stolz doch immer noch heimlich gesträubt: die Bestätigung des schmählichen, frechen Verrats, dessen Opfer er in seiner Verblendung geworden war! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / III. Buch, 4. Kapitel)
Sie gelobten, dahin zu wirken, daß Eugen IV. als der unzweifelhafte Papst von der Christenheit anerkannt werde. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 1. Kapitel, 2)