Allerdings kann es genauso wenig darum gehen, profilneurotisch anderer Meinung zu sein als der Rest der liebenden und/oder urteilenden Musikwelt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ein dergleichen Begriff aber ist der bloße reine Vernunftbegriff von dem Übersinnlichen, was dem Gegenstande (und auch dem urteilenden Subjekte) als Sinnenobjekte, mithin als Erscheinung, zum Grunde liegt. (Quelle: Immanuel Kant - Kritik der Urteilskraft / § 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks)
Es scheint, daß sie, von einzelnen objektiv urteilenden Personen (wie die Gräfin Voß) abgesehen, nur leidenschaftliche Verehrer und leidenschaftliche Feinde hatte. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Hoppenrade / 3. Kapitel)