Wer in Fragen der Ethik utilitaristisch denkt, sagt, daß nichts an sich gut ist außer der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse und nichts an sich schlecht außer der Mißachtung dieser Bedürfnisse. (Quelle: Die Zeit 1999)
Olasky argumentiert hier zwar oberflächlich utilitaristisch: Die Erfolgsquote der kirchlichen "charities" sei nun einmal höher als die der staatlichen Wohlfahrtsverbände. (Quelle: Die Zeit 2000)
Allerdings versteht man wise use durchweg utilitaristisch und setzt es oft mit dem maximalen Profit der Holzindustrie gleich. (Quelle: Die Zeit 2002)