" fragte der Ingenieur und jetzige Besitzer von Schloß Werden. "Einfach aus dem nämlichen Grunde, aus welchem die zärtlichsten Leute es verabsäumen, die gewöhnlichsten Pflichten der Höflichkeit zu erfüllen, gentlemen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 3. Kapitel)
Indessen suche ich die Stadt doch auch nicht zu verabsäumen. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 29. An meine Schwester)
Es sei ein Bund zwischen unsern Völkern, darin Ihr den Befehl habt, und darin wir den Gehorsam nicht verabsäumen werden. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / III. Band - 4. Schwellende Fluten (5))